WordPress SEO Tipps: die 7 wichtigsten Einstellungen für mehr Traffic
Deine Webseite läuft über WordPress?
Gute Wahl! Jetzt gilt es nur noch sichtbar zu werden und endlich gute Platzierungen bei Google zu erreichen.
Mit den folgenden WordPress SEO Tipps zeige ich dir 7 Optimierungen, die du sofort vornehmen kannst.
Lass uns jetzt also deinen Traffic steigern und ganz vorne mitspielen!
Lass uns gleich zum Punkt kommen:
WordPress ist der Hammer! Es bietet dir die Möglichkeit, unfassbar schnell eine eigene Website auf die Beine zu stellen, ganz ohne fremde Hilfe.
Das wissen aber auch deine Konkurrenten da draußen, mit denen du um Sichtbarkeit in den Suchergebnissen kämpfst.
Um diesen Kampf zu gewinnen, zeige ich dir heute 7 super wichtige WordPress SEO Tipps, mit denen du 90% deiner Mitbewerber verdrängen wirst.
Diese WordPress SEO Tipps habe ich selbst bei eigenen Projekten angewendet und so die Sichtbarkeit durch organische Keywords explodieren lassen.
Übrigens: Falls du SEO für Anfänger betreibst und noch am Anfang stehst, empfehle ich dir unbedingt meinen ausführlichen SEO-Guide 2018, in dem ich dir alle SEO-Basics anhand von echten, umsetzbaren Strategien erkläre. Mehr SEO-Wissen geht nicht!
Aber nun lass uns mit den ersten WordPress SEO Tipps loslegen!
Inhalt
Tipp 1
1. WordPress SEO Tipp:
SEO-Plugin
Kein Plugin dieser Welt kann dir SEO komplett abnehmen.
Es gibt aber Erweiterungen, die dir das Leben viel einfacher machen und dich unterstützen werden.
Wie das geht?
Pass auf!
Als WordPress-Nutzer wirst du sicher schon mal vom Grundsatz gehört haben:
„So wenige wie möglich – so viele wie nötig!“
Das SEO-Plugin „Yoast SEO“ gehört definitiv zu einem Musthave-Plugin und darf darum bei den WordPress SEO Tipps auf keinen Fall fehlen. Mit über 17.000 5-Sterne-Bewertungen und mehr als 5 Millionen aktiven Installationen ist es die Nummer 1 unter den SEO-Plugins.
Wichtig zu wissen ist, dass das Plugin keine Suchmaschinenoptiermierung von alleine macht. Dafür bist du zuständig. ????
Es hilft dir jedoch, die SEO-Basics abzuarbeiten und zeigt dir noch Schwachstellen an.
So installierst du das Tool:
Schritt 1
Gehe auf deine WordPress-Website in den Reiter „Plugins“. Dort klickst du dann auf „Installieren“ und gelangst in die Plugin-Galerie.
Schritt 2
Gebe nun im Suchfeld „Yoast SEO“ ein und installiere die Erweiterung.
Schritt 3
Nachdem Yoast nun installiert ist, schalte nun noch die „erweiterte Ansicht“ frei. Damit hast du Zugriff auf weitere wichtige Funktionen, auf die ich in den weiteren WordPress SEO Tipps noch eingehen werde. Klicke dafür einfach auf den neuen Reiter „SEO“ und dann in der oberen Leiste auf „Funktionen“.
In der Funktionsliste kannst du nun den Reiter von „Erweiterte Einstellungen“ auf „aktiviert“ stellen.
Das war’s!
Du hast nun die optimalen Vorraussetzungen für die weitere SEO-Arbeit an deiner WordPress-Webseite gelegt!
Tipp 2
2. Sprechende Permalinks
Die Aufmerksamkeitsspanne eines Goldfisches ist größer als die eines Menschen.
Wir müssen also jeden Trick nutzen.
Und auch Google wird dich für diesen WordPress Tipp belohnen.
Das Beste:
Es dauert nur 90 Sekunden, bis du ihn umgesetzt hast!
Eine sprechende URL bedeutet nichts weiter, als dass du nur durch das Lesen erkennen kannst, worum es auf dieser Seite geht.
Als Beispiel:
Nicht sprechend: www.deine-domain.de/blog/november/allgemein/artikel/2145637
Sprechend: www.deine-domain.de/blog/schnell-abnehmen
Google mag eine URL, die eindeutig und kurz ist. Das erleichtert dem Besucher die Einordnung und Leute sind eher gewillt auf deine Seite in den Suchergebnissen zu klicken.
Wenn du das nächste Mal einen Blogbeitrag oder eine Unterseite erstellst, überprüfe, ob deine URL folgende Kriterien erfüllt.
- Sie enthält nicht mehr als drei Ebenen:
- Lieber /wissen/hochzeitsideen als /blog/fototipps/hochzeitsfotografie/hochzeitsideen
- Sie ist sprechend
- Sie enthält dein Fokus-Keyword
- Sie enthält keine Umlaute
BONUS-TIPP
Am besten lässt du auch die Finger von genauen Datumsangaben wie Monat und Jahr. Das zeigt Google, dass dein Content schnell veraltet und nicht mehr relevant ist.
Füge lieber dein Fokus-Keyword als Thema ein und mache deinen Beitrag so zu „Evergreen“- Content. Also Content, der immer passt und relevant bleiben wird.
So stellst du die Permalinks ein
Ich würde dir empfehlen, deine Permalinks für jede Seite manuell festzulegen. Dafür gehst du einfach auf deine erstellte Seite oder deinen Beitrag.
Unter dem Seitennamen findest du den „Permalink“. Mit einem Klick auf „Bearbeiten“ kannst du deine URL bearbeiten und individualisieren.
Erledigt?
Perfekt – dann kann es weiter mit den nächsten WordPress SEO Tipps gehen.
Kapitel 3
3. Mit oder ohne WWW?
Du hast die Wahl:
Mit oder ohne „www“?
Wofür du dich wann entscheiden solltest und wie du deine Auswahl einstellst, zeige ich dir jetzt.
Auf geht’s!
Vielleicht ist es dir schon mal aufgefallen:
Es gibt Webseiten bei denen das bekannte „www“ in der URL fehlt.
Das ist kein Fehler, sondern vom Betreiber so ausgesucht. Gerade, wenn du deine Seite frisch launchen möchtest, wird dir dieser WordPress SEO Tipp schon mal aufgefallen sein. Der Einfluss auf das Google Ranking ist hier ganz einfach zu beschreiben: er ist nicht vorhanden.
Also egal, ob deine Seite nun „www“ verwendet oder nicht, Google wird dich dafür weder bestrafen, noch belohnen.
Dennoch gehört es zum WordPress SEO dazu, sich eine Variante auszusuchen.
Ein Grund für „www“: Es ist einfach der klassische Weg und dem Benutzer ein gewohntes Bild. Gerade unerfahrene Nutzer könnten irritiert sein, wenn Sie in den Suchergebnissen oder der URL merken, dass ein „www“ fehlt.
Ein Grund gegen „www“: Das „World-Wide-Web“ verlängert deine URL. Möchtest du eine kurze und knackige URL haben, kannst du den Term einfach weglassen
Letztendlich ist es reine Geschmackssache und kein großes Thema, an dem du dich lange aufhalten brauchst.
Wie wähle ich die gewünschte Version aus?
Variante 1: Du sagst Google direkt in der Search Console Bescheid, für welche Version du dich entschieden hast. Rufe dafür einfach deine Seite in der Search Console auf, klicke auf das Zahnrad und gehe zu den „Website-Einstellungen“.
Hier hast du nun die Möglichkeit, deine bevorzugte Domain auszuwählen.
Damit stellst du also ein, wie deine Webseite in den Suchergebnissen angezeigt wird.
Variante 2: Du verwendest ein WordPress-Plugin wie „Yoast SEO“. Zu diesem Plugin kommen wir gleich noch ins Detail. Gehe dafür einfach unter „Einstellungen“ und „Allgemein“.
Anschließend kannst du hier die URL deiner WordPress-Webseite wie gewünscht eintragen.
⚠️ Wichtig!
Richte auf jeden Fall einen „Redirect“ ein. Dieser sorgt dafür, dass der Benutzer bei Eingabe der Seite ohne „www“ auf die richtige Seite mit „www“ dauerhaft weitergeleitet wird.
Dafür kannst du bei Möglichkeit einen der folgenden Einträge in der .htaccess einfügen:
Von „www“ zu „non-www“:
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^www.deine-domain\\.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://deine-domain.de/$1 [R=301,L]
Von „non-www“ zu „www“:
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^deine-domain\\.de$ [NC]
RewriteRule ^(.*)$ http://www.deine-domain.de/$1 [R=301,L]
Wenn du keine Ahnung hast, was eine .htaccess ist, kannst du alternativ auch ganz einfach das WordPress-Plugin „Redirection“ installieren. Dort gibst du dann einfach unter „Source URL“ deine Seite an, die du zur „Target URL“ weiterleiten möchtest.
Kapitel 4
4. Seite richtig mit Yoast SEO optimieren
Geht es um die Content-Optimierung deiner WordPress-Seite, kannst du einige Tipps und Tricks nutzen, um in den Genuss eines Rankingboosts zu kommen.
Das Zauberwort heißt „Onpage“ – also „auf deiner Seite“.
Die Basics mit direkten Optmierungsmöglichkeiten kommen jetzt!
Zu den WordPress SEO Tipps gehören natürlich auch die klassischen Optimierungsmöglichkeiten der Seite.
Die größten SEO-Fehler, die dich 2018 starke Rankings kosten werden, haben wir in einem eigenen Beitrag mal zusammengetragen.
Yoast wird dir helfen, einige dieser Fehler zu vermeiden.
Fokus-Keyword festlegen
Immer wenn du eine Seite oder einen Beitrag erstellst, schlägt dir das SEO-Plugin eine Liste von Optimierungsmöglichkeiten vor. Diese Liste findest du unter dem Inhaltsbereich deiner Seite.
Um die volle Analyse zu erhalten, musst du zuerst ein Fokus-Keyword festlegen. Das ist dein Suchbegriff, zu dem deine Seite auf Google gefunden werden soll.
Tippe also dein Fokus-Keyword ins Textfeld ein.
Nun überprüft das Plugin deine Seiten und gibt dir Optimierungsvorschläge, die du direkt umsetzen kannst.
Dazu zählen unter anderem:
- Alt-Attribute bei Bildern hinzufügen
- Externe Verlinkungen zu anderen Seiten hinzufügen
- Keyword-Platzierungen in Überschriften
- Lesbarkeit der Texte
- Wortanzahl
Aber pass‘ auf! Füge dein Fokus-Keyword so natürlich wie möglich in den Text ein. Das bloße Hinzufügen von Keywords, um eine gute Keyword-Dichte zu haben, ist nicht mehr aktuell. Setze dafür lieber auf verwandte Keywords: die sogenannten LSI-Keywords.
Gebe dafür einfach dein Fokus-Keyword in den kostenlosen LSI Keyword Generator ein und füge ein paar der vorgeschlagenen Begriffe in deinen Text ein.
Title und Description-Tag definieren
Die Optimierung des Titles und der Description gehört zu den wichtigen Stellschrauben deiner WordPress-Seite.
Du kannst sie ganz einfach mit Yoast SEO manuell festlegen und bekommst eine direkte Vorschau des Suchergebnisses.
Im Title sollte dein Fokus-Keyword unbedingt vorkommen – und zwar so früh, wie möglich!
Schaue dir mal den Title dieses Artikels an:
„WordPress SEO Tipps: die 7 wichtigsten Einstellungen…“.
„WordPress SEO Tipps“ habe ich direkt zu Beginn platziert, um von Google einen kleinen „Rankingboost“ zu bekommen.
Auch, wenn die Description kein direkter Rankingfaktor für Google ist, so solltest du auch hier dein Fokus-Keyword platzieren. Außerdem solltest du mit der Verwendung von Symbolen und einer Handlungsaufforderung die Klickrate deiner Seite in den Suchergebnissen steigern.
Content-Länge
Aktuell schlägt Yoast SEO als minimale Textlänge 300 Wörter vor. Diese Zahl ist aus meinen Augen absolut veraltet und du solltest sie lieber ignorieren.
Google möchte dem Suchenden die beste Antwort auf seine Frage geben und sicherstellen, dass er auch alle Informationen bekommt, die er gesucht hat. Das ist der Grund, warum ausführliche Texte und Guides so gut ranken.
Das bestätigt auch eine Analyse vom englischen SEO Brian Dean. Er hat über 1 Million Webseiten analysiert und festgestellt, dass die durchschnittlichen Platz 1-Platzierungen einen Textumfang von 1890 Wörtern haben.
Natürlich musst du nun nicht auf deiner Startseite 2000 Wörter schreiben, denn auch hier ist es wichtig zu wissen, dass es dem Nutzer gefallen soll. Schreibst du aber einen Blogartikel oder eine Wissensseite, schreibe ausführlich und kläre möglichst alle Fragen deiner Besucher.
Du brauchst Hilfe?
Kein Problem! Nutze einfach das kostenlose Tool Answer-the-Public.
Nach Eingabe deines Keywords erhältst du alle Fragen, die deine Zielgruppe hat und häufig bei Google eingibt. Verwende diese Fragen einfach als Überschriften und BOOM!
Schon hast du ausführlichen Content, auf den deine potentiellen Besucher warten.
Kapitel 5
5. Interne Links verwenden
Bei der Suchmaschinenoptimierung spricht jeder von Backlinks.
Doch was ist mit den internen Links zu den eigenen Seiten?
Ein oft wirklich unterschätzter SEO-Tipp, den du aber dringend beherzigen musst!
So geht’s:
Ein häufig unterschätzter WordPress SEO Tipp sind die internen Verlinkungen – also Links, die du zu deinen eigenen Seiten und Beiträgen setzt.
Im Gegensatz zu den sogenannten Backlinks von anderen Seiten, hast du bei den internen Links die Möglichkeiten, sie selbst zu beeinflussen.
Du kannst Google damit also zeigen, welche Seiten zu einem bestimmten Thema besonders relevant sind.
Als Beispiel:
Du schreibst einen Artikel über „10 Möglichkeiten schnell abzunehmen“. Nun erklärst du darin zum Beispiel, dass man einen Ernährungsplan benötigt. Da dieses Thema so umfangreich ist, hast du für die Erstellung von Ernährungsplänen einen eigenen Artikel geschrieben.
Also verlinkst du diesen weiterführenden Artikel wie folgt:
Schritt 1
Markiere den Text, wo die Verlinkung hinkommen soll.
Makiere die Worte, die verlinkt werden sollen und klicke auf das Link-Symbol. (Quelle: Screenshot einer WordPress-Seite)
Diesen Text nennt man auch „Ankertext“ und er zeigt, worum es auf der verlinkten Seite geht. Verlinkst du also nun deine Seiten untereinander, sollte dein Ankertext immer das Fokus-Keyword der jeweiligen Seite enthalten.
Schritt 2
Wähle die Seite als Zielseite aus.
Trage hier nun entweder die URL der Seite ein oder suche ganz einfach nach deinem Beitrag.
Fertig!
Nehme dir als Ziel, mindestens 4-5 interne Links auf jeder Seite zu setzen.
Kapitel 6
6. XML-Sitemap erstellen
XML? Was ist das denn?
Im Folgenden zeige ich dir, was es damit auf sich hat und wie du deine eigene Sitemap erstellst.
Programmierkenntnisse? Nicht erforderlich!
Also lass uns Google helfen, deine Seite besser zu verstehen.
Die XML-Sitemap ist ein Dokument, dass jede einzelne Seite der WordPress-Webseite enthält. Sie ermöglicht Google deine Webseite und ihre Seitenstruktur viel besser zu verstehen.
Keine Sorge – du musst kein Technik-Nerd sein, um dieses Dokument zu erstellen.
Warum?
Das erledigt auch das Plugin Yoast SEO für dich – ganz automatisch.
Stelle dafür sicher, dass diese Funktion auch aktiviert ist. Gehe dafür einfach auf bei WordPress auf „SEO“ und „XML-Sitemaps“. Hier sollte der Reiter nun „aktiviert“ sein.
Jeder Beitrag und jede Seite, die du nun erstellst, wird automatisch in deine Sitemap aufgenommen.
Sitemap bei Google einreichen
Nun müssen wir Google nur noch diese XML-Sitemap zeigen. Das machen wir über die Google Search Console.
Öffne dafür einfach die Search Console und klicke auf „Crawling“ und anschließend auf „Sitemaps“
Mit einem letzten Klick auf „Sitemap hinzufügen“ kannst du nun die URL einfügen.
Diese findest du ganz einfach bei den Sitemap-Einstellungen in Yoast. Kopiere die URL einfach mit Rechtsklick und füge sie in die Search Console ein.
Das war’s!
Nun wird sich Google deine Sitemap vornehmen und analysieren.
Kapitel 7
7. Strukturierte Daten
Deine Webseite braucht „Struktur“!
Damit ist nicht die Bilder- oder Text-Struktur gemeint.
Was? Warum? Wofür? Wie geht das?
Alles Fragen, die ich dir im letzten WordPress SEO Tipp beantworte.
Die strukturierten Daten sind ebenfalls eine Möglichkeit für Google, deine Inhalte besser zu verstehen. So kann die Suchmaschine mehr relevante Informationen an den Nutzer weitergeben, um das Sucherlebnis des Nutzers zu verbessern.
Hast du schon mal die Bewertungssterne unter einigen Suchergebnissen gesehen? Genau die bekommst du mit strukturierten Daten!
Durch die Auszeichnung von strukturierten Daten lassen sich die sogenannten „Rich Snippets“ erzeugen. Diese sind nichts anderes als Auszüge von Informationen einer Webseite.
So erscheint zum Beispiel das aktuelle Kinoprogramm beim Suchbegriff „Kinoprogramm Hamburg“.
Bekannte Beispiele ausgezeichneter Daten, die du direkt in den Suchergebnissen finden kannst:
- Kinoprogramm
- Veranstaltungstermine
- Angebote mit Preisen
- Orte, Geschäfte, Restaurants
- Personen
Viele der aktuellen WordPress-Themes enthalten bereits ausgezeichnete Daten (Schema Markups). Ob das auch bei deiner Seite der Fall ist, kannst du ganz einfach mit dem Testtool für strukturierte Daten testen. Was du dann sehen solltest, ist ein Ergebnis mit 0 Fehlern und einer ausgefüllten rechten Bildschirmhälfte.
Das bedeutet, dass deine Seite strukturierte Daten verwendet.
Falls nicht, verwende am besten das kostenlose WordPress-Plugin „Schema“ und fülle einfach die notwendigen Informationen des Plugin aus.
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BONUS: Den SEO-Guide für Anfänger als Checkliste!
Diese Checkliste zeigt dir die 10 Must-Have-Strategien, die dir spürbar mehr Sichtabrkeit bringen wird.
Drucke die Checkliste aus und lege sie neben dich, wenn du das nächste Mal an deiner Seite arbeitest!
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